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Das Eispardies von einst erstreckte sich vom Dorf bis zur Ökonomie, dem Hofe Thygs. Die Bever wurde in den Wintermonaten an der Wassermühle durch ein höheres Wehr aufgestaut und die Wiesen überflutet. Bei Frostperioden gab es eine meilenweite Eisfläche.
Heute schweift der Blick über Wiesen und Ackerland, wo sich einst Schlittschuhläufer tummelten. Nur am Kirchturm im Hintergrund kann man den Ort in den Beverwiesen wiedererkennen.